Auf den Spuren der alten Kulturen "Sternenkrieger"
"Sternenkrieger"

Reisebericht (Tagebuch) Bolivien

Bolivien das Land der extreme ! Die Zeit rennt so schnell und kaum hatte ich Chile lieben gelernt , drängt mich meine innere Neugier und Leidenschaft zu den Indugenen Völkern nach Bolivien , da hier noch über 70% Leben und sogar traditionel die alten Sprachen sowie z.B. Quechua und Lebensweisheiten weiterhin über Generationen gelehrt werden .
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87 Tag. von Chile nach Bolivien, mit dem Jeep durch die Anden .!

Gegen 6:30 Uhr bin ich aufgestanden,, mit einer leichten Erkältung im Schlepptau , welche ich mir wahrscheinlich im nass kalten Patagonien eingefangen hatte. Ich wartete auf den Minibus, welcher mich zur Grenze bringen sollte , doch der kam einfach nicht. Ich rief beim Betreiber an und 5 min später kam ein Ersatz und brachte mich zum chilenischen Zoll wo der Orginal Sprinter mit dem Rest der Truppe schon stand. Zoll Abwicklung ging prima und es ging mit zwei Australiern , einem Ami (Andrew) und seiner Freundin aus Costarica sowie Stephan aus Leipzig nach Bolivien. Wir stiegen an der Grenze in einen Jeep um und fuhren zum ersten See , den largo Blanco . Ein See , welcher total weis war durch irgendwelche Mineralien . Der Guide sagte das Elemente dieser Stoffe zur Herstellung von Dynamit verwendet werden . Also in Meinem Augen pure Chemie im See !
Danach gings zum nahe gelegenen largo Verde ein grünen See , vermutlich durch Algen oder Lichtspiel der Anden Gegend erzeugt.

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Nach diesen Eindrücken ging es erstmal in die Naturterme in 40 C warmes Wasser , für ne halbstündige Entspanungsreise . Etwas später fuhren wir dann zu den Geysieren von sol Marlana , welche auf knapp 4900 Höhenmeter lagen . Es roch extrem nach Schwefel da und die Quellen hatten extremen Druck an den Bodenöffnungen . Es war anders als wie das Geysiermeer in Chile . Weniger Quellen aber dafür intensiver Ausbrüche.
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Eine halbe Stunde später fuhren wir zum Largo Colorado der Rote See war voller Flamingos und durch bestimmte Algen so gefärbt . Es sah so unwirklich aus mitten in der Wüste umgeben von den riesigen Anden , auf über 4700 m Höhe dieser Anblick des Sees war wirklich märchenhaft .
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Nach zwei Stündchen See ging es zur Unterkunft nah am See und wir Genosen den Rest des Tages mit einer Flasche Rotwein zum Dinner und ein paar Bier am Kamin . Die Flasche Rotwein hat am Ende der Fahrer ausgegeben, obwohl es seinerseits nicht geplant war. Durch Zufall landete die Flasche auf dem Tisch , ich öffnete diese sehr schnell und ehe die Kellnerin ihr Versehen registrierte war die Flasche schon in Benutzung .
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88 Tag. Durch die Wüste nach San Juan ins Salz Hostel .!

Die Nächte in der Wüste waren Eiskalt und warmes Wasser war hier fehl am Platz also mal wieder richtig raus aus der modernen und verwönten standardisieren Lebensweise die uns alle immer mehr verweichlichen läst . Die Sonne stand so gegen 6:40 am Hochizont und es wurde langsam Zeit aufzustehen . Es ging mit dem Jeep weiter quer durch die Wüste bis zu eigenartig geformten Steinskulpturen , wo wir eine Pause machten . Der Steinbaum sah schon skurril aus und alles nur durch die Trockenheit und den unter starken Wind peitschenden Wüstensand mit dessen kraftvollem Abrieb geformt .
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Von hier ging es weiter zu unzähligen Lagunen mit dessen verschiedenen Farbspielen (von schwarz bis grün ) war alles möglich, in dieser unwirklichen Welt dieser Wüste. Wir kamen nach einem mittags Snack , dann an einer Eisenbahnstrecke vorbei die mitten in den unendlichen Weiten des Wüstensandes verlief . Ich lauschte an den langgezogenen Schienverbindungen , aber es war kein heranrauschender Zug zu hören, nur der Motor unseres Jeeps arbeitete sanft in der Stille dieser Region .
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Etwas später erreichten wir dann unsere Herberge für die zweite Wüstennacht . Es war ein sogenantes Salzhostel. Die Wände und Einrichtungsgegenstände waren mit Salz erstellt wurden . Welche weiteren Bindemittel hierzu noch verwendet wurden , weis ich nicht . Habe mal was von der Wand abgekratzt und probiert , war wirklich Salz ! Es ging an diesem Tag zeitig ins Bett , da wir den nächsten Morgen gegen 4:00 Uhr aufstehen mussten , um den Sonnenaufgang am Salzsee genießen zu können .
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89 Tag. Sonnenaufgang mit unendlicher Weisheit bis zum Hochizont.



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Nach nen frühen Morgenstart erreichten wir vor Sonnenaufgang, die Salzinsel , wo von wir den Südlichen Sternenhimmel etwas beobachteten , bis unser kraftvoller Energiespender am Hochizont nach und nach auftauchte und mit ihrern kraftvollen Strahlen den Tag zum Leben erweckte . Wir frühstückten am Salzsee und spielten noch ein bissle Fussball , bevor wir in die unendlichen Weiten des Weisen nichts fuhren , um da verrückte Fotos von unsere selbst und der Umgebung zu schießen .
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Etwas später ging es dann noch zum Salzhotel und zum Eisenbahnfriedhof , wo alter Stahl in der trockenen Region an den Zügen in Zeitlupentempo verfallen wird , da der Korrosionsprozess durch die sehr trockene Luft sehr verlangsamt wird. Graphits schmückten die Wagons und es war sehr interresant mit zu erleben wie der ein oder andere Tourist die Gelegenheit nutzte Kinderträume zu leben. Das war auch schon das Ende der 3 Tages Reise nach Uyuni Bolivien. Hier in Uyuni angekommen ging es auch schon gleich mit Andrew nach Potosi zu den Silberminen .
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90 Tag. Potosi und die Helden der Silbermine !

Am Ankunftsabend ein Tag zu fuhr organisierte ich noch den Besuch in der Silbermine . Es war wiedermal Zufall, dass ich genau bei einen von unzähligen Guides landete , welcher Antonio hieß und zufällig 6 Jahre in der Mine arbeitete und dessen Vorfahren (2 Generationen) ebenso . Eine bessere Information und einen authentischeren Besuch konnte es nicht geben. Bevor es ins dunkle der Mine ging kauften wir auf dem Markt Kokablätter,Zigaretten mit Koka und Dynamit als Gastgeschenk für die Arbeiter in der Mine , damit diese die Arbeit besser ertragen können und das Dynamit als Erleichterung für diese Helden der Mine, somit mussten sie weniger Gestein mit Hammer und Meißel ausbrechen . Antonio erzählte und zeigte uns viele unterschiedliche Rituale und betete, dass die Leute dadrin Lange leben . Die Silbermine ist in meinen Augen eines der andauernsten und größten Opferstätten des Jahrhunderts . Monatlich Sterben Arbeiter zwischen 35 und 45 Jahren in der Mine auf Grund der erschwerten Bedingung in 500m Tiefe bei über 40 C auf 4000m Höhe liegt der Stollen und die Sprengungen setzten Gase und Partikel aus dem Gestein frei , welche einen den Sauerstoff da unten nehmen . Die schuften für 15-20 Euro am Tag da unten und wissen das dies zu Lasten der eigenen Lebensdauer geht . Für mich sind es Helden der Neuzeit und wir , wie auch ich stützen dies in der heutigen Gesellschaft ungewollt mit dem Kauf von Lithium in den Batterien , Akkus semtlicher Art in den Smartphonen aus China ect. Denn da gehen die Mineralien zur weiter Verarbeitung hin , werden billig verarbeit und in die ganze Welt verkauft. Es klebt bolivianisches Blut aus der Mine in Potosi an all unseren Händen in Benutzung der modernen Kommunikationsmittel dieser korrupten Gesellschaft . Ich malte ein Bild der Mine und schrieb ein Text auf ein Blatt Papier für andere Besucher der Mine für Antonio .
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Abends ging ich noch ein Bierchen trinken und genoss die prunkvolle einst reichste Stadt der Welt .
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91 Tag. Potosi und die Geschichte der Stadt !

An diesen Tag (Samstag) hies es etwas ueber die Geschichte der Stadt zu erfahren und den Traurigen Wahrheit unzaehliger Opfer ins Auge zu schauen . Die Produktion und die Geir bei der Herstellung der Silbermuenzen kostetete vielen Nativen Voelkern der Region sowie vielen Nutztiere fruezeitig das Leben.
Von der technischen Seite war es ein Sprung in die Anfaenge der Automatisierung , mit dynamschen Prozessen angetrieben mit grober uebersetzung von Nutztieren (Pferden) welche in der hoehe hoechsten 3 Monate arbeiten konnten bevor sie den Bedingungen erlegen waren.

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92Tag. Die lange Fahrt nach Sucre.

Es war Sonntag und überraschenderweise war eine Rallye auf der Straße von Potosi nach Sucre . Das bedeutete ich kam erst nachmittags hier weg , da kein Bus früher los fuhr. Ich versuchte noch ne Runde zu joggen auf 4000m Höhe mit ner Erkältung war das aber nur bedingt möglich , da meine Lunge mir schnell die Grenzen aufzeigte. Ich sage mal gesund ist es kein Problem , natürlich nicht in dem Tempo wie zu Hause sonst. Es ging dann auf jedenfall so gegen 14:00 Uhr nach Sucre , die Busse sind etwas geringer Standart im Gegensatz zu den chilenischen aber es war ok. Die ersten 3. Stunden Busfahrt gingen zügig ohne Pause durch , bis kurz vor Sucre auf Grund der Ralley ein Stau war. 2 Stunden später waren wir in Sucre angekommen und suchten uns fix ein Hostel . Im Bus laberte mich eine Französin zu ob ich sie zum Hostel begleiten könnte da es schon dunkel war hatte sie etwas Angst. Natürlich brachte ich sie zu ihren Hostel und checkte auch gleich selber da ein. Es war günstig und sauber . Ich machte noch was zu essen bevor ich noch ein bisschen Spanisch lernte und die Citymap studierte .


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93 Tag. Auf zum Institut ICBA um den spanisch Kurs klaar zu machen und die Stadt näher kennen zu lernen.

Gleich um du Ecke vom Hostel liegt die Sprachschule, es war 10 Minuten Sache und schon bin ich für die nächste 3 Wochen ein Schüler des Instituses für Sprachen . Ich machte mich auch gleich wegen einer Gastfamilie für die Zeit kundig und habe auch mit viel Glück unter der Hand ,eine richtig schöne bleibe aber erst in 1 Woche , bis dahin werde ich das Hostel Leben noch genießen .
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94-100.Tag die Zeit im Hostel ohne Wasser
Ja nun hatte sich eine kleine Regelmäßigkeit in mein Leben eingeschlichen , jeden Tag um 10:00 Uhr bis 13:00 zur Schule wegen Spanischuntericht . Danach bin ich meist was essen gegangen und habe gelernt. Am Mittwoch habe ich mich nochmal mit Andrew getroffen auf ein Pokal Bier 3 Liter zum Halbfinale der Championsleage im Joyride ein schönes Lokal in der Stadt . Am selben Tag hatte die Stadt plötzlich kein Wasser mehr , ein großer Erdrutsch außerhalb der Stadt zerstörte die Pipeline . Es dauerte 4 Tage , bis Sonntag bis das Hostel wieder Wasser hatte . In so einem kurzen Zeitraum wird einem schnell bewusst wie abhängig wir von unseren gewohnten und vorausgesetzten Gegebenheiten sind (wie Wasser und Strom ). Es war eine Erfahrung wert das mit erlebt zu haben . Am Samstag Abend war eine bolivianische Band , welche ein bisschen Rock spielte im Hostel . Es war laut aber instrumental sehr gut , blos die Stimmen waren eine kleine Qual für meine Gehörgänge . Eine schöne Woche verging sehr schnell im Hostel .
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101.Tag auf zur Gastfamilie (Elsa und Roberto)

Ja schon war es soweit und ich packte meine Sachen im Hostel und zog in das schöne Haus von Roberto und Elsa . Hier hatte ich ein geiles Zimmer auf dem Dach mit allem was ich brauche , Eigenes Bad + Waschmaschine und einen täglichen Ausblick über die Stadt der seines gleichen suchte . Ich genieße das hier in vollen Zügen . Ich lerne einheimische Küche kennen und kann mich wenn ich es will in eine gemütliche Atmosphäre zum lernen zurück ziehen . Perfekt !
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102.-120 Tag die Zeit in Sucre ist einfach nur schön
Zwei Wochen gehe ich noch zur Schule und in dieser Zeit schaute ich mir die Stadt genauer an mit ihren historischen Bauten den vielen Lokalitäten und den Markt hinter dem Stadtplatz . Es ist soviel kolonial Stil erhalten geblieben gemischt mit einheimischen kulturellen Gegebenheiten und Handlungen . Es Leben soviel Quechuas hier das es einfach ein Genus für mich ist und war diese zu beobachten . Am WE des 23.05 -25.05. ist in Sucre ein riesiges Festival auf Grund des Feiertages in Südamerika, wegen Tradition und Kultur . Am Samstag diesen Wochenendes wurde ein 10km Lauf früh um 08:00 organisiert , als ich das hörte bin ich sofort Los gezogen um mich anzumelden. Der Lauf war Mega , auf 3000m Höhe mit einer permanenten Steigung der halben Strecke ein ganz schöner anstrengender Akt auf für mich . Grund hierfür war natürlich die Höhe , ich bin ja die Höhe gar nicht gewöhnt , auf jeden Fall bin ich ganz gut durchgelaufen und war auch unter einer Stunde im Ziel . Ich weis jetzt auf jeden Fall warum die Bolivianos bei Olympia ganz vorne mitlaufen, wenn die unter den Bedingungen trainieren ., Am Sonntag waren viele Umzüge und Musik in der Stadt , am Abend sind wir dann ins Stadion gegangen und es wurde live Musik gespielt . Ein sehr schönes WE mir vielen Eindrücken und jede Menge Spaß .

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Die Tage vergehen so schnell wenn man so zurückblickt bin ich jetzt schon über 2 Wochen in Sucre und es schleicht sich eine Gewohnheit der täglichen Handlungen ein . Ich nutzte die 3 Woche in Sucre um mir die schönsten Bauwerke anzuschauen , ich muss dazu sagen es sind hier hauptsächlich die Kathedralen und Inglesias die voller feinagribischer Handwerkskunst stecken . Die meisten wissen ja wie ich zu den in meinen Augen grössten und ausgeklügeltsten Netz der Korruption und Menschen Manipulation stehe . In meinen Augen die größten Massenmörder der letzten 2000 Jahre , durch diesen Verein sind mehr Menschen getötet und unterdrückt wurden als in allen anderen sinnlosen Handlungen der Menschheit zusammen . Aber egal, ist wie es ist , einer der letzten Maya Häuptlinge der damaligen Zeit schrieb einst , sie kamen als Götter in unser Land und brachten uns viel Leid ,sie zerstörten alle Schriften unserer Vorfahren und zerstörten somit die ungewollte Wahrheit der Vergangenheit , weil die Wahrheit ihren Glauben und ihr System zerstören würde . Sie bepflanzten unser Land mit ihrer Kultur und ihren Bauwerken , welche voller Reichtum und Kunst geschmückt wurden , doch diese Bauwerke sind nicht für die Ewigkeit und werden nur einen Bruchteil der Zeit auf der Erde verweilen . Wieder zurück ins Geschehen , bevor ich mich verliere , jeder Dom , jede Kathedrale sowie jede Kirche sind zwar meisterhafte Konstruktionen und wurden nach höchster Kunst mit agribischer Feinstarbeit erschaffen , aber rein Statisch sind diese zum Verfall verurteilt . Schaut man sich die Pyramiden an sind diese für die Ewigkeit .
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Nichts desto trotz , ich schaute mir einige an und war sehr beeindruckt wieviel Brunk und Reichtum in jeder einzelnen Kirche steckte . Voller Silber und Gold , welches voller Blut vergangener Zeit steckte . Ich erinnere an die Silberminen! Bei einer Kirche war ich ganz oben auf dem Dach und spielte etwas mit den Glocken.
Ich genoss den überwältigenden Ausblick über die Stadt .
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Die letzte Woche in Sucre ist angebrochen und ich habe genug Spanisch leasens hinter mir, so dass ich in dieser Woche noch einiges rund um der Stadt erkunden werde . Am Montag gab es Lasagne von Roberto zum Mittag und die war echt Italienisch .Auf jeden Fall verbrachte ich diesen Tag noch ein bisschen in der Stadt und schlemmte mich durch .
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Dienstags ging es dann etwas auf pantaeologische Spuren zu den unweit entfernten Gebiet der Reptilien Funde von einst . Das Gebiet unterliegt einer französischen Zementfabrik und ist geschützt . Gleich daneben ist ein Dinopark und Punkt um 12:00 Uhr war es mit Führung möglich die versteinerten Abdrücke der einst vergangenen Zeiten zu bestaunen. Durch Erdplatten Verschiebung haben sich die einst flachen Ebenen der damaligen Lebensräume der Dinos zu Andenketten geformt und in diesen gefalteten Gebirge sind die Spuren vergangener Evaluationen versteinert eingeprägt. Es waren hervorragende Wegabdrücke in verschiedene Richtungen und verschiedener Reptilienarten zu erkennen. Ich nahm mir wiedermal ein Stück prähistorischen Fels mit , welchen ich wie das Stück Meteorit , das Stück Silbergestein und die Vulkangesteine zwischen meiner Reise hin und wieder zu Kettenanhängern verarbeite.
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Mittwoch 117 .Tag Ein erfrischende Reise sollte es werden zu den sieben Wasserfällen etwas außerhalb von Sucre.

Ich stieg in den 12er Bus welche ziemlich nah zu den Wasserfällen fahren sollte . Die Busfahrt war sehr Interessant , zu erst ging es 30 min durch stehenden und hupenden Stadtverkehr bevor es dann mitten ins outback (Pampa) ging. Die Endstation des Busses war zwischen 5 Häusern und dann hies es abacho Ab nach unten ins Tal mitten durchs grüne an Ziegen und Kühen vorbei . Unten angekommen lief ich noch 30min durch das Flussbett bevor ich die Wasserfälle mit der türkis farbenen Lagune erreichte. Zu meine großen Überraschung hielten sich da 5 hübsche Amerikanerinnen auf und spielten freizügig mit der Naturalen Quelle da . Ich setzte mich an einen Felsen und schrieb erst mal einige Lebenssichtweisen bei klaren Gedankenganges in mein Lederband . Die Mädels hatten sich dann auch genug abgekühlt und gingen ihrer Wege . Mir war mittlerweile aber sehr heiß und ich überlegte überhaupt nicht, zog mich aus und sprang ins kalte Nass . Es war ne fantastische Abkühlung und so idyllisch . Derweil kamen wieder zwei Mädels eine Schweizerin und ein Mädel vom Schwarzwald es waren Cousinen und wir plauderten sehr angenehm machten ein kleines Fotoshooting. Zwei Stunden später traten wir dann die Rückreise an und ein schöner Tag verging wieder mal viel zu schnell .
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118 -120 Tag zwischen bolivianischen Festagsmenū und bolivianischer Nacht

Donnerstag war großes Festessen Roberto und Elsas Familie besorgten Meerschweinchen und es wurde mir großen Aufwand das Festagsessen zu bereitet . Der Aufwand war ein bisschen wie Weihnachsbraten bei uns daheim . Es gab 3 gute Flaschen bolivianischen Weißwein dazu .Ich muss sagen der war auch richtig gut . Zum Meerschwein , das Fleisch ist wie Geflügel und schmeckt echt gut . Es ist nur nicht viel dran an dem Tierchen , aber durch die deftige Beilage wird man sehr schnell satt . War echt lecker !



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Den nächsten Abend ging es zur kulturellen Nacht ins Café Berlin . Es war ein sehr schöner Abend , mit viel Kostümen und indigenen Tänzen . Mir persönlich wurde der Abend durch eine sehr atrette und nette Tischnachbarin versüßt , sie war aus Zürich und bis auf einen Monat genau mein alter . Wir haben uns sehr angenehm unterhalten und stellten fest, das wir so ziemlich die gleiche Lebenseinstellung und Hobbys haben. Vom laufen bis über Yoga , Reisen usw. Ich trank 2 Maß Bier den Abend und wanderte gegen 01:30 Uhr ins Gästehaus . Den nächsten Früh fühlte ich mich trotz der kurzen Nacht sau wohl . Es war Abreisetag ich packte meine Sachen , schaute mit Roberto noch das championsliege Finale und machte dann den Abmarsch zum Busbahnhof . In dem Sinne nochmals danke für die schöne Zeit bei der Gastfamilie . Roberto und Elsa .
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121.Tag mit umwegen nach Samilpaita Die Busfahrt über Nacht war echt eine interessante Nummer .

Als erstes spielte ich Reiseguide für Einheimische, da der eigentliche Betreuer nur rumrannte um noch die restlichen freien Plätze im Bus zu verticken. Ich weis nicht warum aber die Leute dachten ich sei der Organisator also sammelten wir uns vor dem Office bis der eigentliche Typ wieder mal erschien . Dann ging es in den Bus, mein gebuchter Platz war belegt . Eine riesige Truppe Bolivianos besetzten die letzten 4 Reihen . Nach kurzer Rumdiskutiererei merkte ich , dass es kein Sinn hat und setzte mich dann weiter vor . Der Bus fuhr über Nacht mit 2 Stopps (zum Essen und wegen Toiletten) durch . Wir waren dann gegen 7:00 in Santa Cruz , obwohl der Typ mich in Samaipata raus lassen sollte . Ich nahm mir ein Taxi bis zum Bus nach Samiapata und kam dann auch 5 h später da an . Schnell die Sachen ins Hostel und schon ging es zur alten Inka Stätte . Mitten zwischen den grün gewachsene Anden war die alte kulturelle Stätte zu finden und ich genoss die Meisterwerke der Historie . Für mich gab es ein sehr beeindruckendes Kunstwerk da oben , mitten in den Zeremonialbauten gab es wie eine Art zu gesetzte Türen , welche für mich wie Seelenverbindungen zwischen den verschiedenen Dimensionen symbolisieren sollten. Ich habe eine fotografiert und sehe da zwei verschiedene menschenartige Gestallten, der linke (wahrscheinlich eine verlorene Seele) scheint den Häuptling auf seine Seite zu holen, zu mindest interpretier ich das mal so . Das ist das schöne an der Kunst jeder sieht und entdeckt etwas anderes deswegen mein Apell an die Leser , schreibt ruhig mal was ihr darin seht. Ihr wisst ja wo .
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122.Tag Santa Cruz

Früh bei Zeiten suchte ich mir ein Sammeltaxi um wieder nach Santa Cruz zu gelangen da ich von hier ins Pantanal (Amazonas) Gebiet im 3 Ländereck Paraguay , Brasilien und Bolivien reisen möchte . Die Fahrt nach Santa Cruz war echt schön soviel grünbewachsene Flächen , dann noch die unzähligen Orangen und Mandarinen Bäume sowie die mehrfarbigen felstruckturen machen das Gebiet zu einer Naturschönheit . Wir hielten noch unterwegs und kauften Mandarinen , ich holte 9 Stück für gerade mal 2 Peso das sind 0,30 Euro . Gegen 11:45 erreichte ich Santa Cruz und sichte mir ein Hostel . Danach ging es in die Stadt etwas im Zentrum ansehen und ein Eis zur Abkühlung schlemmen , denn in der Stadt ist ein sehr feucht warmes Klima . Ich schaute dann noch wie ich den nächsten Tag noch zum Nationalpark fahren könnte und natürlich nach der Verbindung ins Pantanal . Sehr interessant für mich ist , dass neben ein paar Bussen auch ein Zug dort hin fährt , welche auch etwas alt aussieht und genau deswegen werde ich diesen auch nehmen .


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123.Tag Santa Cruz und der Versuch zum Oruro Park zu gelangen !

Früh um 6:00 bin ging es los quer durch die Stadt mit dem Ziel ein Transportmittel zum Oruro Nationalpark zu finden . Es war vergebens , es gab keine vernünftige Verbindung zum Park deswegen sammelte ich mich gegen 9:00 Uhr am zentralen Platz im Zentrum und schaute mir das Marktgeschehen sowie das Archäologie Museum an . Danach kaufte ich mein Zug Ticket für Mittwoch um nach Pantanal zu reisen .
Ein schönen ruhigen Tag beendete ich mit ein bisschen Sport.
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124 Tag . Mit dem Zug ins Pantanal .

Der Zug startete gegen Mittag , es waren 5 Wagen und ein Restaurant an Board . Die Fahrt durch die Natur war einfach nur ein tolles Erlebnis . Zwischen alten Hütten und unendlichen Grünen Feldern , sumpfgebieten und Wäldern führte die Fahrt über Nacht 16 Stunden zum Ziel an die brasilianische Grenze . Ich verbrachte zwischen durch immer mal meine Zeit im Zug zwischen den Waggons mit offener Tür war das ein Stück Errinerung an H. Fins Abenteuer . Ich hatte mir aus jux und tollerei ne verrückte Schachtel Zigaretten gekauft Minz mit irgendwelchen Süßstoffen . Die hab ich mal geraucht und mit einem bolivianischen sympathischen Typen geteilt . Das war etwas chillig zwischen den Zug Anhängern da so mit offener Tür zu plaudern und zu rauchen . Letztendlich endete die Fahrt an der Grenze und ich wanderte 2 Kilometer bis zum Grenzübergang , dort erwartete mich 3 Stunden Bürokratie bis ich meine goldenen Füße ins brasilianische wilde Land setzten konnte.
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124 Tag bis 128 Tag Unter Pantanal Brasilien . Link

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129 Tag kurz entschlossen landete ich in Trinidad .

Es war ne lange Busfahrt bis Trinidad und als ich da ankam war es auch schon finster. Ich suchte mir ein Hostel und stellte fest ,dass hier alles etwas anders war . Die komplette Stadt bewegte sich auf Zweirädern mit Motorrad und Roller . Ich telefonierte abends noch rum wegen einer günstigen Möglichkeit in den Regenwald zu gelangen und ich hatte Glück mit etwas organisations Talent .
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130 Tag auf in den nächsten Dschungel mit hat das Dschungelfieber erwischt, Haha .

Es war eine abenteuerliche Anreise mit Auto an einem verunglückten Flugzeug vorbei und mit dem Boot 2 Stunden über den Fluss mitten ins grün . Ich schlug mein Lager bei zwei einheimischen auf ohne Strom und Wasser . Hatte aber 10 Liter Kanister dabei . Im Prinzip war das genau das was ich wollte mitten im Amazonas zwischen all den Pflanzen und Tieren . Ich sah auch gleich den ersten Tag eine etwa 3 Meter große Schlange , welche aber sehr schnell im Fluss verschwand . Sie was grau und schwarz gemustert ,ob es eine Anaconda war ,kann ich nicht sagen aber es war faszinierend . Ich genoss die Aussicht vom Zelt aus und hörte den geräuschfluss des Amazonas zu . Die zwei einheimischen sind mit ihren Boot weggefahren irgendwelches Holz transportieren . Ich ging dann ins Zelt und begann den Kampf gegen die Mücken , es waren unzählig viele und so klein, dass sie durch die gaschen spazieren konnten.
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131 Tag Piranha Fischen und tiefere Einblicke der Umgebung gewinnen .

Nach der Mücken Nacht ging es früh Mittagessen besorgen das hieß ich schnappte mir eine Angel und etwas Fleisch und ging auf Piranhas . Es war so entspannend am Flussufer zu sitzen hin und wieder das zucken der Angelroute war zu nehmen und ab und an ein Piranha am Hacken zu haben . In der Stille der Natur sitzend angelte ich ca. 2 Stündchen und hörte wie die Affen Spektakel zwischen den Kakaobäumen machten . Ichprobierte auch zwischendurch so ne Kakaufrucht , diese ist der süß vom Fruchtfleisch , beißt man auf die Kakaobohnen wird es etwas bitter Schokoladig . Ich hatte 4 Piranhas gefischt und kehrte zur Feuerstelle zurück . Schließlich machte Racel das Essen , frischen Salat mit Reis und Fisch sowie frittierten Bananen ,alles aus dem Dschungel . Mehr brauch der Mensch nicht , also überleben ist im Prinzip einfach da . Ich holte mir noch eine Papaya Frucht vom Baum und verzehrte diese als Nachtisch .
Genial Supermarkt Amazonas !
Ich spazierte später mit Racel im Dschungel und wir Beobachtern die Papageien und Schmetterlinge . Der Tag verging langsam und ich Gebiss jede Sekunde , ich saß am Feuer und lernte noch etwas Spanisch . Machte ein Bild wieder mal mit Countdown und es war erstaunlich was genau in diesem Augenblick die Flame des Feuers tanzte und wie bei den alten Schamanen sich Figuren im Feuer offenbarten .
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132 Tag mit Fernando auf dem Boot tief in die sumpf Gebiete um das Gebiet zu erkunden .

Dieser Tag sollte so beeindruckend werden , was ich zu fuhr nie gedacht hätte . Es ging nach dem Frühstück mit Fernando und dem Boot vom Fluss in einen kleinen Seiten Arm . Kurze Zeit später landeten wir in stillen sumpfgebieten und durch querten diese . Hin und wieder versuchten wir zu angeln aber von Fischen war keine Spur , vermutlich war das Wasser nich sauerstoffreiche genug und etwas faulig . Schließlich strandeten wir an einem riesigen See und machten das Boot an einem Baum fest . Gingen in den Wald und fanden jede Menge Orangen, Grapefruit , Mandarinen , Bananen und Limonen Bäume . Wir ernteten fleißig und aßen die ein oder andere Frucht . Es waten Orangen Sorten , welche ich vorher noch nie gegessen hatte . So ne Mischung zwischen grapfrucht und Orange . Weder sauer noch süß , eigenartig . Wir gingen wieder zurück und angelten am Fluss noch einige Piranhas . Schließlich gab es Hühnchen mit Reis und Salat zum Mittag mit frischen Orangensaft . Danach setzte ich mich wieder an den Fluss und beobachtete den Flusslauf , plötzlich tauchten zwei Delfine vor mir auf , völlig unerwartet war ich gefesselt vom Anblick der lachenden Säugetiere . Es Waren andere als ich kannte , sie waren rosa - weis Farben und hatten ein spitzeres maul . So schnell wie sie da waren verschwanden sie auch wieder . Gegen um 15:00 Uhr packte ich meine Sachen denn es ging dann wieder zurück zur Stadt . Auf dem Rückweg hielten wir noch mit dem Boot an einer Zuckerrohr Plantage und kosteten die süßen Naturalien Zuckerstangen. Konzestenz ist wie Rababer aber zuckersüß . Schließlich fuhren wir bis zum Steg und von da aus mit dem Motorrad und vollem Backpack zum Bus Terminal .
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Von da ging es dann über Nacht nach Santa Cruz und weiter nach Cochabamba .
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133.Tag das Nachtleben in Cochabamba

Ich kam erst gegen 18:30 Uhr in Cochabamba an und suchte mir fix eine günstige bleibe . Danach spazierte ich durch den naheliegenden Markt . Es war Menschenüberlaufen da , zwischen einheimischen Speisen und Genüsse Händlern reihten sich unzählige verschiedenartige Stände auf welche von Kleidung bis zu Handwerkssachen alles verkauften . Ich schlängelte 2 Stündchen über den Markt , habe etwas gegessen und machte mich dann wieder in die Herberge.
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134 - 135.Tag Cochabamba

Die Sonne lachte durchs Fenster und es war Zeit für mich etwas morgensport zu machen , dann gings ab in Zentrum etwas süßes zum Frühstück und ein Getränk aus heisen Früchten . Überall waren Geschäfte mit Militärausrüstung und nützlichen Backpack Gegenständen . Ein Gedaunkensprung back to my history versetzte mich in die Zeit als ich selbst Mals Soldat war und vielen Menschen bei der Jahrtausendflut Helfen konnte . Ich fand ein helles T-Shirt und ein passendes Capy ganz gut und kaufte es mir . Ich schaute mir den Marktplatz an und und genoss die Sonne . Die Stadt ist sehr groß umhüllt von unzähligen Andenbergen und bewacht wird diese durch auf einem Berg stehende Jesusfigur .
Uwischen Großstadt charm und idyllischer Umgebung verbrachte ich hier am Ende 2 schöne Tage .
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136.Tag Tiquipaya etwas Arbeit und Einheimische Welt intensiver kennenlernen .

In der Mittagssonne begrüßten mich Bea und Isa mit einen charmanten Lächeln auf dem Marktplatz und wir führen erstmal ins Casa . Was war Dienstag und Gehegen 17:00 Uhr Jungs mit dem Auto nach Cochabamba um etwas Musik zu hörten und selber live mitzuwirken . Zwischen Trommeln und Panflöten hatten wir jede Menge Spaß und machten kräftig Lärm am Rande der Stadt . Gegen Abend beendeten wir das Spektakel und führen wieder zurück ins Haus .
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137.Tag Tiquipaya Arbeit

Nach einem sehr gesunden Frühstück ging es an die Arbeit . Reinigen des Hauses für mich die Küche war an gesagt , Danach wurde ein Plan erstellt was alles zu tun ist und drei Projekte hab ich mir zur Aufgabe gesetzt . Zwei komplette Räume neu gestallten einer davon für die Katzen . Das zweite Ist das Gartentor neu zu gestallten und als drittes 5 Torbögen für Kletterpflanzen installieren . Dann noch vielleicht den Teich vergrößern und neu gestalten . Alles Aufgaben für mehr oder weniger mit begrenzten Mitteln aber mit viel Zeit umzusetzen sind .
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138 - 160 Tag zwischen Vegetarischen köstlichkeiten und wunderbaren Bolivianerinen .

Die Zeit vergeht und ich fühle mich hier in Tiquipaya wie zu Hause mit wundervollen Menchen und täglichen erlebnissen . die projekte nehmen form an und das Zimmer für die Katzen ist fertig , genauso wie das Gartentor. Das essen hier ist reich an vielalt und geschmack . täglich gibts neue Erlebnisse von bolivianischen köstlichkeiten bis hin zur italienischen Küche. Ich geniese das hier in vollen zügen und habe das leben hier richtig lieben gelernt . Dienstag ist Musik Tag und wir fahren gegen Nachmittag immer nach Cochabamba dort spielen wir Panflöte , trommeln, Gitarre und Keyboard und was noch so alles an kreativen Instrumenten vorhanden ist .
Für meinen Teil habe ich die Panflöte lieben gelernt und übe jedes mal aufs neue das spielen dieser . Sonntag ist Familien und Markttag und es wird immer reichlich frisches Obst und Gemüsse gekauft, damit wir anschliesend in der Gourmetküche die Köstlichkeiten zubereiten können .
Yoga ist wieder in entspanter Kulisse möglich und ich praktiziere es diesmal in vollen zügen , es tut gut und mein Körper sagt danke . Ich fühle mich zur zeit so wohl hier das ich noch nicht weis wann ich weiter ziehe und lebe gerade mein Motto da wo es mir gefällt bleibe ich und ein leben zu leben ohne lästige Planung ist so genüsslich und entspannt zu gestalten .
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161.Tag Ordnung und Aufenthalt verlängern !

Wiedermal ein sonniger Morgen und nach etwas Sport und einen reichlichen Frühstückt war heute "ordenato" angrsagt . Wie haben im Teamwork viele neue Sachen entwickelt um Platzsparend einen guten Ueberblick zu gewinnen und zukünftig beim benutzen der altäglichen Dinge, Zeit zu sparren.
Gegen Nachmittag ging es auf die Imigrationsbehörde da mein Stempel im Pass schon 2 Tage abhelaufen ist .
Es ging schnell auf der Imigrationsbehoerde und ich kann ohne weitere kosten bis  5 August im Land bleiben.
Jeder Tag drueber wird mit 20 Bolivianos beglichen (2,80 Euro). Somit ist ein laengerer Aufenthalt moeglich , es kostet nur ein bisschen was.
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162 -163.Tag Ein entspanentes und naturales Wochenende

Samstag war ein ruhiger Tag ohne grosse Arbeit und mit viel einheimischen Eundruecken auf den Maerkten in Cochabamba.
Sonntag ging es bei Zeiten frueh um 8:00  Uhr in die Berge um das Wasser der Baeche und den reichlichen gesaengen der Voegel zu folgen. Es warvein sehr heiser und ruhiger Tag und mitten im Zentrum Boliviens befanden wir uns im schoss des weiblichen Tals von Chochabamba mit viel spirituellen Energien und Geschichten der Gegegend .
Die Pflanzenwelt ist auch hier wieder Einsigartig und reich an dueften und wundervollen Erscheinungen.
Ich habe hier das erste mal in meinen Leben eine mutierte Fliege mit Stachelkleid entdeckt , diese setzte sich auf meiner Hose nieder und schaute mich verwundert an.
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164 - 168 Tag Eine Arbeitswoche mit normalen Bolivianischen Hindernissen
Urspruenglich war geplant den Zaun zu streichen , aber die Farbe (Colorado) war beim Haendler nicht auf Lager und so mussten wir diese Aktion verschieben.
Ich baute das letzte Katzenhaus fertig und somit war das Zimmer fuer die Katzen komplett,
Nach kurzer Ueberlegung beschloss ich am Mittwoch das Projekt Gartenteich zu starten und zusammen mit Isabel war dieser in Groben Zuegen auch schon Freitag fast fertig.
Im Laufe der Woche schlemten wir viele einheimische traditionelle Speisen und Beatriz sowie Isabel kauften mir eine Panfloete damit ich dieses Instrument auch im Haus jeder Zeit ueben kann.
Danke euch beiden !!!
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169-170 Tag Ein sehr relaxtes Wochenende mit Kreativer abeit und verspielten abenden.

Ja an diesen Samstag baute ich und Isabel den Wasserfall fuer den Teich und suchten noch notwendige Steine im ausgetrockneten Flussbett unweit vom Haus.
Abends ging es dann mit einer sehr guten Freundin n die Berge von Tiquipaya zum Cena (Abendessen).
Hinterher spielten wir dann Abends eine Art Romee mit Steinen und schlemten Nuesse und Kekse mit heisser Schokolade vom Fonduet.
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Sonntag frueh ging es auf den Markt in Tiquipaya zum Fruehstueck und zum Kaufen der ntwendigen Fruechte und frischen gemuesse Sorten fuer die Cosinar. Anschliesend spazierten ich und Isa am See neben an und besorgten nebenbei ein paar pflanzen fuer den Teich.
Abends gab es lecker Essen und wir schauten einen Film im TV.
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171-175.Tag Arbeiten mit hindernissen und reichlichen Erfahrungen , das die Uhren hier ander ticken.

Es sollte das Gartentor fertig werden mit den Blumenbogen.
Diesen hatten wir mit den Rohmaterialien zu einen Handwerker gebracht zum Schweisen nach meinen Zeichnung,
Er hatte dies zu erst sehr quadratisch gefertigt aber auf unseren Wunsch dann noch hervorragend korrigiert,
Jetzt fehlte nur noch die Farbe , welche wir bestellt hatten aber nicht im gesagten Geschaeft vorhanden war,
14 Tage dauerte diese standige Nachfrage ohne erfolg.
Daraufhin besorgten wir diese in einen anderen Geschaeft in Cochabamba , bedeutend besser sofort auf Lager und zu dem noch guenstiger,
So konnte diese Woche auch das Projekt Gartentor fertiggestellt werden.
Kleinigkeiten im Haus wie umgestaltung der Kueche oder befestigungen an der Wand war ab und an ein Taetigkeit welche ich erledigte.
Ich kochte auch ein wenig hin und wieder oder macht mal Vaniliegipfel zur belohnung fuer uns in dem reichen leben.
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176 -177 Tag und das naechste Wochenende war schon wieder ran mit etwas Erfrischung von der Hitze.

Es war ein sehr heises Wochenende und erfrischte mich ein wenig im Pool , genoss die Natur und den herlichen Blick zu den Bergen.
Am Sonntag ging es Vormitags wieder auf den Markt frisches Obst und Gemuesse kaufen.
Nachmittags gings wieder erfrischend in den Pool zum entspannen.

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178 - 180 Tag der Wasserfall im Garten

Montag Vorrmitag gingen wir spontan durch was noch zu tun waere und stellten fest da dazu noch einige Materialien fehlten .
Bis auf eine Sache der Wassserfall eine Mauer im Garten welce vom anliegenden See mit Wasser versorgt wird war ohne Funktion.
Danach baute ich ein Saugrohr welches automaisch filterte und ncht verstopfte . In der zwischenzeit reinigte Isa  die Wasseranlage.
Wier pflanzten spaeter zu dritt die Pflanzen in der region und genossen den Anblick.

Dienstag ging es dann wieder zum Musik abend , jedoch ohne grosse Uebung da ich von den Musikern alleine war .Wir schauten dann Musikviedos und plauderten ein wenig.

Mittwoch war wieder grosse Abkuelung im Pool angesagt mit Isabel.

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181 - 182 Tag Feiertag und Markttag

Donnerstag war Feiertag in Boliien zur errinnerung der Unabhaengigkeit  von Spanien.
Ueberall Fahnen und Musikkappelen auf den Strassen zu sehen.

Freitags arbeiteten ich und Bea im Haus , Isa war bei Ihren Daddy wie jeden Donnerstag zu Freitag Nachmittags  gings dann ab zum Friseur und   auf den grossen Markt .

Ich kaufte traditionale Decken und Matetee sowie die  Holzbehaelter und die Loeffel dazu.
Desweiteren Trinkschalen  , warum ja , die Antwort ist einfach all diese Sachen werde ich naechste Wochen in die Heimat senden und spaeter fuer mein Projekt Cafe Naturales verwenden.

Ein hervoragendes Sandwich rundete diese Begehung auf den Markt ab.

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183 -184 Tag das vorletzte WE in Tiquipaya sollte mit einem Trauerfall starten.

Negrita eine wunderbare Katze suchte ihre letzte Ruhe in den Morgenstunden,
Sie war Krank , ein sehr agressiver Virus hat den kampf im inneren des Koerpers  gewonnen.

So machten wir ein plaetzen im Garten frei und bestatteten das Kaetzschen am Sonntag morgen.
Danach ging es auf den Markt und ich kaufte noch Quechua ein Wuerfelspiel fuers Cafe.
Abends spielten wir dann und genossen heisse Schoklade .

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185 bis 192 Tag , Die letzte Woche bei Bea und Isa sollte sehr einheimisch werden. Montag war Behördentag da Isa einen neuen Führerschein brauchte ,der alte war abgelaufen, hierzu benötigt Sie ein gültigen Personalausweis und auch der war abgelaufen . Das hieß viele Behördengänge. Für mich war das mitzuerleben sehr Lehrreich gerade im Bezug zum Unterschied in Deutschland. Des Weiteren sind wir ins Hospital gefahren da Isa dolle schmerzen hatte. Von Versicherung bis hin zu Tormografi habe ich alles miterlebt . Die ganzen notwendigen Untersuchungen für Isas Gesundheit und Beantragungen für den Führerschein zogen sich bis Donnerstag . Ich bin in dieser Woche ca 250 km Stadtverkehr mit dem Auto in Cochabamba gefahren und habe so viele Lebenseindrücke in Bolivien mitbekommen, so dass ich sogar hier leben könnte . Am Freitag sind wir auf den Markt gefahren und hinterher zur Jesus Figur, welche auf einen naheliegenden Berg über Cochabamba wacht. Es war ein überwältigender Blick auf die Stadt. Später waren wir noch Instrumente Kaufen, welche ich mit den anderen Sachen nach Deutschland sende.
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Das letzte Wochenende steckte voller Abschieds Gedanken mit Herzschmerz , Sorgen , Arbeit und traditionellen Essen . Ja Samstag waren einige Arbeiten zu erledigen und Materialien zu besorgen . Ich war etwas durcheinander und verschusselte ein paar Maße , korrigierte dies aber Sonntag wieder . Sonntag war etwas effektiver wir haben viel geschaft und konnten so meinen vorletzten Tag gegen Abend etwas genießen.
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Der letzte Tag bei den Wundervollsten Bolivianerinnen die ich kenne. Ich entschloss am morgen den spätesten Bus nach La Pas zu nehmen 23:00 Uhr. Am Vormittag gingen wir nochmals zur Radiologischen Untersuchung mit Isa und hinterher zur Post um mein Paket weg zu senden. Auch hier war es sehr interessant mit zu erleben wie die Versandabwicklung vor sich geht . Nach Spezialverpackung und Passkopie und einer ewigen Ausfüllerei machte sich das Packet nun auf den Weg nach Leipzig . Anschliessend fuhren wir nach Hause und genossen die Zeit zusammen bis es letztendlich Zeit war für mich zu gehen. Danke Bea und Isa ihr seid wundervoll .
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193 .Tag Die Fahrt über La Pas nach Rurrenabaque
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Nach 7 Stunden Nachtfahrt war ich gegen 6:00 Uhr in La Pas angekommen und fuhr mit dem Taxi zum nächsten Busbahnhof um ein Ticket nach Rurren zu bekommen. Der Bus fuhr erst 12:30 Uhr los und ich vertrieb mir die Zeit in dem ich etwas die Straßen von La Paz erkundete. Durch Zufall ging ich noch in ein Museum der Politischen Geschichte und schaute mir die unterschiedlichen Epochen der Militärischen und Politischen Diktatur des Landes sowie deren Aufstände und Revolutionen der Bolivianer an . Dann ging es 15 Stunden mit den Bus nach Rurren in den Dschungel. Die Fahrt war sehr abenteuerlich a die Strasse durch sehr enge Andenpässe führte und wir öfters den Abgrund sehr nah lagen.
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194 Tag . Rurrenabaque Ankunft in Camp und Sonnenuntergang
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Es war der Ankunftstag und zwei Stunden Später saß ich schon mit zwei anderen Deutschen in einen Jeep um in den Dschungel zu gelangen . Die fahrt war mit Boot und Jeep in Summe ca 6 Stunden und wir sahen viele verschiedene Tierarten auf dem weg . Am schönsten war die Hautnahe Begegnung mit den Äffchen vom Baum aus kletterten diese auf unseren Körpern herum um eine Banane abzustauben . Einer war sehr Klever und fand das Lager der Bananen und versuchte diese zu stehlen . Wir bekamen das mit und verhinderten dies erfolgreich.
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Später kamen wir im Camp an und machten uns auf den Weg zum Sonnen Untergang dort spielten wir ein wenig Fussball mit den Bolivianern .
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195.Tag . Anakonda , Alligatoren und Piranhas hautnah. Gleich nach dem Frühstück kletterten wir in Gummistiefel und machten uns auf den Weg ins sumpf und Steppengebiet um eventuell eine Schlange zu finden. Wir suchten ewig und sahen außer Vögel und Alligatoren nix weiter bis kurz vor ende der Tour dann doch noch eine kleine Anakonda (Schwarz / Braun gemustert) im hohen sumpfigen Grass lag. Wir machten Fotos mit dem weiblichen Tier und nahmen Sie mit ins Camp damit die anderen auch mal das Tier hautnah erleben konnten.
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Gegen 15:00 machten wir uns zum Piranha fischen jedoch mit mässigen erfolg . Danach gings in der Nacht auf Alligatoren schau um das reflektierte licht in den Augen Rotfunkelnd wieder zu erkennen.
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Der Guide schnappte sich einen kleinen Alligator und wir machten Bilder mit diesem.
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196. Tag Delfin schwimmen mit schmerzhaften Missgeschick. Der letzte Tag im Amazonasgebiet sollte für mich Schmerzhaft beginnen. Um mit den Delfinen zu schwimmen mussten wir wieder mal mit den Kanuboot ein Stück weit fahren. Beim hineinsteigern zwischen zwei Kanus rutschte ich mit meinen Schlammigen Schlappen aus und viel mit vollem Gewischt mit meinem Rücken auf die Holzkannte des Bootes. Mit starken schmerzen fuhr ich dann doch mit zum Delfinbaden. Es war Interessant wie die Alligatoren uns vom Ufer beobachteten . Die Reptilien meiden angeblich die Delfine so war das Baden halbwegs sicher , einzigst Schlangen waren im Wasser aber die haben wir nicht mit bekommen.
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Ja und das war schon das Ende der Amazonas tour in Rurrenrabaque. Später Ging es dann 5 Stunden in die Stadt und von da aus 2 Stunden später in den Bus nach La Paz.
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197-198 Tag La Paz Eine Stadt mit viel Trubel , im Zentrum suchten wir (ich und die zwei Amigos aus Deutschland) ein Hostal . Danach schlängelten wir durch die Strassen und Märkte. Es war ein ruhiger Tag für mich zum erholen für meinen beschädigten Rücken. Gut zu beobachten war das die einheimischen Frauen einen Ganz bestimmten Hut tragen der sonst nicht in den anderen Regionen getragen wird .
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Zwischen Marktgeschrei und Gondellift. Es ging wieder über den Markt und den Platz der Stadt , durch unendliche Stände zu der Gondelstation . Ein überwältigender Anblick von der Gondel aus über die Stadt .
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Oben in Las Alto angekommen war ein unfassbar grosser Markt und ein traumhafter Anblick über der Stadt .
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199.Tag Death Road
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In der früh machte ich mich zum Treffpunkt des Tourenanbieters und wir frühstückten noch bevo es los ging . In Summe waren wir 9 Personen die mit dem Mountenbike von 4700m höhe starteten und erstmal eine asphaltierte Straße Berg ab fuhren. Nach einer Stunde Kreuzten wir die " death Road" und passierten diese .Von nun an begleiteten uns Steile Abhänge mit einen ungassbaren grünen Tal. Die fahrt rüttelte mich ab und an mal ganz schön durch bis mir der Sattelsitz nach hinten weggebrochen war. Das machte aber nix da wir reserve Räder dabei hatten . nach ca. 3000m abwärtsfahrt erreichten wir das Ziel und alle waren begeistert von dem sagenhaften Adventure Erlebnis. Mein Rücken fühlte sich nicht schlechter an und so beschloss ich es am nächsten Tag mit dem 6000er Berg Potosi aufzunehmen.
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200-201.Tag Der 6000er. "Montana Potosi" Ganz entspannt verlies ich das Hostel am morgen und ging zum Bergveranstalter. Dort warteten 7 weitere Personen die den Berg in 2 Tagen erklommen wollten. Wir fuhren mit dem Auto auf 4500m höhe und trekten dann bis auf 5100 m bis zum Zwischencamp. Hier übernachteten wir und aklimatisierten uns , probierten die Ausrüstung. Punkt um 00:00 klingelte der Wecker und es hies aufstehen zum Berg erklimmen. Gegen 01:00 Uhr ging es los , es war sau kalt und heftig windig da oben. Jede Gruppe bestand aus 3 Leuten , zwei Teilnehmer und ein Guide. Die ersten 300 höhen meter ging ganz gut für mich bis eine Bergspalte kam wo wir drüber springen mussten. Ich wusste wenn ich da drüber springe gibts ein hieb in meinen angeschlagenen Rücken und es war auch so . Von da an zog sich die strecke mehr quälend für mich und ich konnte nur noch kleine schritte machen. Nach 300 Höhenmeter mehr sagte ich dem Guide das ich abrechen muss weil es einfach nicht tragbar war mit dem Rücken. So machten wir uns gen 04:00 wieder zurück und erreichten das Camp grgen 05:30 Uhr. Es war ok für mich da 50% der Zeilnehmer abtechen und den Gipfel nicht erreichen aber wegen der Höhenempfindlichkeit eben . Das hatte ich nicht und so weis ich das es im Gesunden zustand für mich jeder Zeit möglich ist einen 6000er zu besteigen . Ich war bis 5700 höhenmeter gekommen und fühlte mich bis auf den Rücken gut Der Abstieg vom Camp zog sich auch noch mal 3 Stunden und wir erreichten die Stadt so gegen 15:00 Uhr . Ich holte meine Sacjen aus dem Office und suchte mir ein Hostal sowie eine Wäscherrei für die schmutzigen Sachen . Es war eine herrliche zei tages Tour in den Bergen bis auf die schmerzen im Rücken.
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202 - 212 Tag noch etwas in Tiquipaya Entspannen

Nun habe ich entschlossen das ich nochmal nach Tiquipaya zurueck zu fahren um zum einen Isa und Bea tschuess zu sagen und zum anderen doch mal lieber zum Arzt zu gehen um mein Ruecken untersuchen zu lassen.
Ich war herzlich willkommen und der Arztbesuch war im grossen und ganzen in dieser Woche mit Roentgen und Medikamente ein beruhigender Gang .
Ich habe lediglich eine kleine Fraktur und diese erzeugt hin und wieder bei starker Belastung die Schmerzen.

Es werde bald weiter ziehen um letzendlich meine Reise in Peru fortzufuehren und dieses Land abschliessend kennen zu lernen.
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213 - 235 Tag Tiquipaya mein zweites Zuhause

Die Tage vergehen viel zu schnell und ich habe mich eingelebt ,zwischen Markttagen und einheimischen Gerichten, geniesse ich die Tage hier. Am 14 September wurde in Cochabamba  gross gefeiert , es ist der Feiertag in dieser schönen Stadt.
Wir waren bei einem Traditionalen Festivall mit prachtvollen Kostümen und Tänzen .
Am Sonntag den 20 September war eine Volkswahl und zu diesen Tag sowie das Wochenende davor war in Bolivien Abgasfreier Tag , weder Autos noch Motoraeder waren auf den Straßen und so sammelten sich viele Fussgaenger und Fahradfahrer auf den Straßen .
Es ist eine großartige Idee um wenigsten ein oder zwei Tage im Jahr die Umwelt etwas zu entlasten.
So etwas würde auch meinem Heimatland nicht schaden.

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236-244 Tag "die letzen Tage in Tiquipaya " In dieser letzen Woche hier in Bolivien lernte ich noch mal mit Isa und Bea die schönsten Naturalen und kulinarischen sowie sozialen Seiten des Landes kennen. Die Tage beganen für mich und Isa mit Yoga am See danach wurde reichlich gefrühstückt, anschließend verbrachten wir die Zeit am Markt , pflanzten wundervolle Blumen , wanderten am Flußbett in Tiquipaya und Isa Zeigte mir wie ich ein Traumfänger selber machen kann . Wir besuchten Freunde und waren zu einen Sammelgeburtstag eingeladen . Desweiteren startete ich mit Isa ein Ölgemälde abstrakt mit Buda im Zentrum . Wir kauften Fische für den neuen Teich und beobachteten diese in der wundervollen Teichanlage. Am Sonntag besuchen zns Fer und Jose zum Abend wir spielten etwas und denierten reichlich . Am Montag sollte es dann mit Isa an den Tikitaka see gehen , dies sollte aber nicht sein da die Straße nach La Paz an diesen Tag gesperrt wurde.
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245 Tag Reise zu Isla de Sol am Tikitakasee Mit dem Nachtbus ging es ab nach La Paz , die fahrt war sehr ruhig und wir erreichten die Stadt gegen 6 Uhg morgens . Der Ticitaca See ein magischer Ort kein wunder ist ja auch der größte höchstgelegene See der Erde. Mein Höhenmesser zeigte mir 3765 m an und mit GPS Abweichung ist es plus und minus 50m gewaltig für dieses Naturale Schauspiel in dieser gegend. Ich denke es war mal ein Meer die Strände gleichen Lagunen und überall in Felsvorsprüngen hoch gelegen sin Meeres Tiere als Fossilien zu sehen. Es war eine längere Anreise von Cochabamba über La Pas mit dem Nachtbus und nach Copacabana mit einem Minibus bis hin zur Isla del Sol , welche wir mit einem Privatboot erreichten. Der erste Abend auf der Insel war sehr angenehm , zwischen Rauschen der Wellen und den abendlichen Sternenhimmel konnten traumhafte Gedanken und wünsche ihren weg ins Zentrum der Energie finden. Die Insel Erinnert sehr stark an den Norden Deutschlands mit Dünen und dem total ökologischen Leben . Überall Schafe , Hühner vereinzelt Rinder und Lamas , verteilt zwischen der Hügellandschaft und der Küste . ------- Bild ------ 246 Tag Am zweiten Tag der entspannenden Kulisse starteten wir mit Yoga am Strand . Danach ging es 5 Stunden zum anderen Ende der Insel und 5 h Fussmarsch wieder zurück . Es war ein Traumhafter Weg der zwischen der gut erhaltenen Fauna und Flora führte. Zwischen durch sollten wir Wegegebühr bezahlen , die Frage war , für was? Und so gingen wir einfach weiter ohne weitere Schwierigkeiten. Am Abend dinierten wir im Restaurant und vielen letztendlich etwas müde ins Bett. ------ Bild ----- 247 Tag Am letzte Tag auf der Isla schauten wir uns die Ruinen und Opferstätten an , es war beeindruckend eine große Anlage aufgebaut wie ein Labyrinth . Es waren Räume mit Fenstern , Wasserquellen und stufen die durch das Labyrinth führten . Am Abgrund des Bauwerks befand sich ein steiler Abhang von welchen ein Karibik ähnlicher Strand zu sehen war am fusse des Ticitakasees. ---- Bild ---- Die Zeit verging auch hier wieder viel zu schnell und kaum waren wir zurückgekehrt saßen wir auch schon im Boot auf den Weg zurück nach Copacabana .Wir buchten den nächsten Nachtbus und erreichten die Grenze zwischen Peru und Bolivien. Etwas Diskussion mit den Polizisten bezüglich meiner Strafe von 49 Tagen Überzug in Bolivien brachten mich etwas aus der ruhe . Grund war ein neues Gesetz der Bolivianos 3 Tage bevor in Kraftgetreten haben sich nun die Gebühren erhöht und ich musste für all die Zeit mehr bezahlen .Von meiner Seite aus wäre es ok gewesen bis zum Stichtag den alte Satz zu bezahlen und nach dem Stichtag die neue Gebühr . Aber es führte kein weg dran vorbei , die Kollegen an der Grenze waren nicht einsichtig und so bezahlte ich den neuen Satz für all die überzogenen Tage . Im Summe (1200Bp) 153€ und ich konnte froh sein das Isabel mit mir war, denn ich hatte mit soviel nicht geplant , Sie gab mir die fehlenden (200 Bolivianos ) und ich konnte mein Stempel der Ausreise eintragen lassen . Der Zoll in Peru war entspannt (hier zählt der Stempel für 3 Monate ohne notwendigen Nachtrag nach jeden Monat wie in Bolivien ) und es ging sehr schnell . Nach diesem Behördengang ging es endlich nach Cusco Peru . --------------- Abschließend möchte ich sagen das Bolivien für mich die groß Überraschung war ich habe dies als mein 2 zu hause erlebt und viele kulinarische sowie traditionelle Erfahrungen hier mitgenommen ,mein Sprachschatz erweitert und die Menschen hier lieben gelernt . Danke Bolivia du wirst ein Platz in meinen Herzen tragen .
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