Reisebericht (Tagebuch) Peru
Peru die Hochkultur der Vergangenheit!!! Das Land der Inka erstreckt sich zwischen Meer und Bergen von Sanddünen umzogen bis hin zu den weiten des subtropischen Amazonas . Es ist das Land welches ich von Anfang an bereisen wollte und nun doch zu letzt in diesem Trip bestaune . Und auch der Zeitplan von einst ist völlig durcheinander geraten weil ich zu viel Zeit in den weiten Boliviens verbracht habe. Doch Ich habe immer gesagt das ich da länger bleibe wo ich mich richtig wohl fühle und das war im wunderschönen Bolivien. Viele Ruinen werden mir verborgen bleiben , den in Peru sind so viele alte Kulturstätten zu betrachten das selbst ein halbes Jahr nicht ausreichen würde um alle zu sehen. Da ist ein Monat nicht viel aber ich werde in diesen sicher eine Vorstellung bekommen was sich im Land für prehistorische Schätze verbergen . Und los geht es!!!------------------------------------------------------------------
248Tag , Auf nach Cusco
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Die Reise führt von der himmlischen Seite des Ticitaca Sees "der Isla de Sol " nach Cusco der Stadt wo sich alte Inka Architekturen mit kolonialarchiktekturen der Spanier vermischen. Zusammen mit Isabel erkundete ich den Stadtkern und zwischen Massage und der Cacau Faktur bestaunten wir ein Meisterliches Bauwerk , welches von den Inkameistern und den Spanischen Könnern errichtet wurde. Der unterschied ist die Präzession der alten Inkas , die Steine sin passgenau gefertigt und mit Fügetechnik vollendet. Es passt kein Haar zwischen die Steine und Mörtel ist nicht von Nöten . Genial diese akribische Feinarbeit .
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Tag 249, Machu Picchu
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Nun war es soweit das grosse Ziel meiner Reise in Peru , Welt bekannt und eines der neuen Weltwunder . Die Hoch gelegene Inka und Andenstadt Machu Picchu . Es ging mit dem Bus 6 h bis zur Eisenbahn Endlinie , von hier aus waren es 3 h Fußmarsch bis hin zu Stadt Aqua Caliente wo von Machu ca 1 h streng Berg auf entfernt war . Erst am nächsten Tag Wanderten wir früh 4:00 zum Berg in die alte Ruinen Stadt . Es war etwas Mühsam aber wunderschön in der Natur und wir wurden vom immer Grünen und gut erhaltenen Inkareich mit warmen Anblick begrüßt. Auch hier war der präzise Baustil gut zu beobachten und einige angefangene Steine waren liegen geblieben , Tempel nicht vollendet und in unseren Zeitgeist ist es nun ein Rätsel warum der Zustand halbfertig so verlassen wurde . Auf 2400 m höhe in einer einzigartigen Kulisse war der Besuch einzigartig und unvergesslich . Es ist der beginn des Amazonas und die Wetterschneise des Tropischen Klimas. Vielleicht Verliesen die Inkas von einst die Stadt aufgrund von unerträglichen Klimatischen Änderungen. Es weis keiner genau und es werden nur Vermutungen wie diese gestreut . Der Wissensschatz bleibt in den Mauern der beeindruckenden Inkastätte verborgen. Sehr Interessant ist das auch Volksstämme der alten Inka Völker sich reinweg von Vegetarischen Gerichten ernährt haben und somit die zweitreinste Energieaufnahme durchgeführt haben . Kurz zur Erklärung : Der Mensch von heute ist Natural und evolutionsbedingt ein alles fresser und somit verzehrt dieser für gewöhnlich auch Fleisch . Unbewust nehmen wir mit den verzehr von Fleisch schlechtes agressives Karma in uns auf , da das Tierische Lebewesen selbst auch Fleisch und Pflanzen zu sich nimmt und somit auch leben tötet . Zu viel von dieser Energieform wird auf kurz oder lang zu unerheblichen Schäden der Psysche führen und bedingt dadurch auch böse körperliche Schäden erzeugen . Vegetarier sind schon etwas reiner in der Energie aufnahme jedoch töten diese auch dir Reine primere Energie, welche in den Pflanzen ist und somit ist ein Vegetarir für mich ein Secunderer Energieverzehrer. Reinweg Sonne und Wasser führt zur puren Reinheit und würde mit primerer Energiezufuhr zum perfekten und ausgeglischensten Menschlichen Leben führen. Jedoch ist das rein evolutioner noch nicht möglich . Nun wieder zurück zum Machu Pitchu Trip. Nach 5 Stündiger Besichtigung ging es gegen Mittag wieder zurück, die Bahnschienen entlang zu Fuss und letztendlich mit dem Bus zurück nach Cusco ins Hostal.
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Tag 250. Ruhe vor dem Sturm
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Dieser Tag war entspannt , die müden Beine ausruhen von den anderen Tagen zu vor. Etwas Organisation und den Markt mit frischen Obst und Gemüse in Cusco genießen.
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Tag 251- 252 die weiten des Choqucquirao
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Eine weit aus grösser Inkastädte tief in den Wäldern der Andenberge zwischen Nasca und Cusco gelegen sollte für uns in 3 Tagen eine unbezwingbare Herausforderung werden . In einer Natur die seines gleichen sucht ging es den ersten Tag 21 km zu Fuss nach einer 3 Stündigen Privaten Taxifahrt etwa 10km gerade Strecke in harmonischer Umgebung unter heißer Sonne in Richtung Camp . Dann folgten sehr schwierige 11 km permanent Berg ab zum Camp. Es waren über 1100 Höhenmeter auf 10km vorerst abwärts zu begehen. Wir erreichten das Camp und sahen die Herausforderung des nächsten Tages , weiter 10km auf 1500 Höhenmeter in einem Tag hin und zurück auf und ab. Da unser Zeitplan sehr begrenzt war entschieden wir den nächsten Tag zurück zu gehen da dies in ein Tag nicht zu schaffen ist und 2 Übernachtungen under Mücken Segen von Nöten wäre . Der Rückweg war sehr schwer mit Schwerer Ausrüstung kämpften wir uns die 1100 Höhenmeter und 11km in 6 Stunden voran . Danach die Restlichen 10km bis in die Stadt um dort gegen 17:00 Uhr ein Taxi und letztendlich ein folge Bus Richtung Nasca zu bekommen . Etwas müde aber Glücklich saßen wir in der Nacht im Bus nach Nasca .
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Tag 253 ,Nasca und die Rätsel der Linien im Sand der Wüste
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Gleich am Morgen ging es mit einer Jesna in die Lüfte und wir bestaunten die Linien und Zeichen im Sand der Wüstenstadt . Ein ca. 30 m großer Astronaut eingeprägt in einen Berg begrüßte uns freundlich . Der Condor und die Spinne gigantisch und exakt in den Steinuntergrund der Sandoberfläche gehauen und der Affe ,Freude strahlend mit überwältigenden Blick zu bestaunen . Nach der Rundtour ruhten wir uns ein wenig aus von den Vortagen und begutachteten den Marktplatz und das Zentrum . Es ist eine sehr gemütliche Atmosphäre in dieser Stadt im Gegensatz zu Cusco nicht so überrannt und viel ruhiger zu betrachten.
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Tag 254 -255, Ica zwischen ,Tuf Tuf und hektischen Großstadt Getümmel bishin zu den Oasen und Winzerein
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Die Peruanischen Strände des Südens sind sehr nah und bevor wir diese erreichten machten wir für einen Tag Bekanntschaft mit der Stadt Ica . Die Stadt ist sehr laut , voller Autos und Hektik. Nicht wirklich sehenswert , etwas außerhalb dafür liegt die Oase von Ica, welche ein Besuch wert war . Erstaunlich ein Naturaler See ,ein winziger Fleck der Erde mitten zwischen Sanddünnen gelegen , erscheint dieser wie Tropfen auf den heißen Stein . In den weiten der Heißen Wüsten Gegend . Nach diesen unvergesslichen Eindruck ging es für uns zu ein Pisco Brennerei und wir verkosteten reichlich die Edeln Tropfen zwischen 3 Monatigen Weinen und 42% Pisco waren die Geschmacksnerven auf guten Niveau gefordert. Ich kann nicht sagen welcher Pisco besser ist und auch nicht ob dieser nun von Peru oder Chile ist weil in beiden Ländern ausreichend Details für Tradition vorhanden sind . In Peru die Stadt Pisco in der nähe der Winzeria und in Chile das Tal des Piscos mit 100km langen Weinhängen. Der unterschied beider liegt in den Trauben und in der Lagerung der Weine . Die Chilen lagern die Weine in Holzfäßern wie in Europa , die Peruaner jedoch in Tonkrügen so ist der gär Prozess rein sinn geschmacksanahme des Holzes wie bei den Chilenen. Es ist Geschmacksache welcher nun edler ist, fest Steht beide Länder haben gute Piscos und Traditionen mit diesem Getränk. Nun ging es endlich zum Strand die letzten Tage zusammen am Strand genießen bevor sich die Wege von Isabel und mir trennen . In dem Sinne möchte ich nochmals danke sagen für alles , es war eine schöne Zeit in Bolivien bei euch und eine herrliche Reise in Peru mit dir .
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256-259 Tag , Die Strände von Peru genießen an den Baracas von Pisco
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Die letzten Tage zusammen genossen wir an den Stränden in der nähe von Pisco . Die Baracas haben feine Sandstrände und eine sehr ruhigen Pacifik Küste , es ist in einer lagune gelegen . Wir spazierten viel suchten Muscheln und Federn von Vögeln , vollendeten die Handarbeiten welche ich einst in Bolivien begann. Den Traumfänger sowie Ketten und Armbänder für uns . Die Zeit verging sehr schnell und der Abschied war sehr schwierig für uns . Ich hoffe und wünsche mir das Isabel Ihr zu Hause gut erreicht und wir uns vielleicht irgendwann mal wieder sehen können . Sie ist ein wundervoller Mensch ,welcher ein sehr großes Herz für alles leben auf Erden hat , bis heute kenne ich keinen anderen Menschen der mehr Herz für Tiere und Pflanzen hat wie Isabel. Danke auch dafür , unser wundervoller Planet braucht mehr Menschen wie dich um die Natur im Gleichgewicht zu halten. Viele werden sich fragen ob ich und Isabel zusammen sind , ich kann diese Frage so beantworten. Wir sind seid fast 4 Monaten zusammen. Ich hoffe und wünsche mir das unsere Beziehung auf Großer Entfernung zwischen Deutschland und Bolivien bestehen bleibt. Ich denke unsere Herzen lieben stark genung um jede Distance zu überwinden . Ich hoffe wir können uns bald wieder sehen und in der Zukunft ein leben zusammen führen und über vergangene Tage zusammen lachen und reden . Grazias a ti Isabael para todo , mi amore guapa . I love you Isa.
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260.Tag auf in den Norden nach Chiclayo
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Ein Missgeschick verzögerte meine Reise um einen Tag , ich hatte Isabels Personalausweis im Gepäck und musste diesen zum Airport bringen damit Sie ausreisen kann . Also spendete ich eine Nacht in Lima machte mich den nächste früh zum Airport und stieg gegen 17 Uhr in den Bus gen Norden . Die Fahrt ging über Nach 13 Stunden , der Bus war sehr gut aber ich konnte schlecht schlafen keine Ahnung warum .
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261 Tag , Chiclayo und die Pyramiden von Tucume und Chiclayo und die Inkakulturen überall in dieser Gegend.
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Früh gegen 06:30 erreichte ich mit dem Nachtbus die Stadt , schnappte mir ein Taxi und fuhr zum nächsten Terminal um den nächsten Bus für die Nacht Richtung Chachapoyas klar zu machen. Danach ging es zum Tourcenter für infos über Tucume , und das berühmte Museum Tumbas der Ausgrabungsstätte in Sipan . Mit allen Infos machte ich mich mal wieder auf eigene Faust los , um die alten Ruinen zu betrachten .
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Die Pyramiden von Tucume , Mit Minibus und Tuf Tuf gings zum Ziel , es war sehr heiß da, und ich schaute mir in ruhe die halbausgegrabene Inkastätte mit 26 Pyramiden aus Lehmziegel Blocks geformt an . Der Architektonische Aufbau war vollkommen anders als ich bisher kannte , es wurden Handlich getrocknete Lehmziegel zu riesigen Steinblöcken geschichtet und somit die Pyramiden erschaffen. Mit dieser Technik erscheint der Bau einer Pyramide schneller und mit weniger Kraftaufwand , jedoch anfälliger für Naturale Bedingungen. Deshalb ist auch der Erhalt der über 1000 Jahre alten Stätte nicht so gut wie andere alte Stätten mit der Hochpräzisen Architektur . Es ist eine Gigantische Anlage mit sehr gut erhaltenen Ton Krügen und Metall arbeiten in Form von Schmuck und Werkzeug . Im Inneren Schutz der Pyramiden werden auch hier in der Zukunft noch weitere Schätze und unfassbare Erscheinungen zukünftig gefunden werden . Der Blick vom Berg über das ganze Areal bestätigte nochmals wie gigantisch das Areal hier einst war .
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Das Museum Tumba Reales Sipan als Hochsichergeitstrackt !!! Von den Pyramiden bis zum Museum brauchte ich eine Stunde mit Tuf Tuf und Minibus . Schließlich am Museum angekommen erwartete mich ein sehr modernes etwas Abstraktes Bauwerk welches ich im ersten Moment mit alten Kulturen der Gegend nicht in Einklang bringen konnte. Ich kaufte ein Ticket und musste all meine Sachen vom Messer bis zum Handy (Camera) in einen Schließfach abgeben , danach durchsuchte mich die Security mit einem Metaldetektor bis ich letztendlich die Empore zum Eingang des Museum hinauf stieg. Im Museum erwarteten mich tausende gut erhaltene Tonarbeiten mit hochdetailierten Gesichtern und Formen von Wesen welche die Menschen hier von einst verehrten . Der Spinnenmann , der Krappenmann , der Fischmann und viele andere gestallten wurden in den Tonarbeiten festgehalten. Vermutlich waren dies die Götter für dieses antike Volk von einst . Mich haben in diesem Museum besonders die guterhaltenen Mumien ( der Mann von Sipan ) und die hervorragenden Körperschmuck arbeiten aus Stein und Gold , Silber und Kupfer beeindruckt . So eine perfekte und feinagribische Arbeit dauert Monate wenn nicht sogar Jahre für ein Meisterwerk . Von Kopf bis Fuss wurden die Menschen hier damit bekleidet. Klar wie auch heute war es schon damals das die Herrscher mehr Material am Körper trugen als die anderen Menschen in dieser Zeit. Sehr interessant war ebenfalls hier zu sehen wie stück für stück die Ausgrabung erfolgte und mit Nachgestellten Szenen gut zu verstehen. Dieses Museum war für mich das bisher beeindruckendste Museum überhaupt noch vor dem Museum der Pyramiden in Kairo wo ich einst war. Am Abend schlenkerte ich noch etwas durch die Stadt und wartete letztendlich auf den Bus für die weiterreise.
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Tag 262 ,Chachapoyas ,Kuelap und Cocachimba mit dem gigantischen Wasserfall
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Früh angekommen brachte ich meine Sachen in ein Hostal im Stadtkern , duschte mich und besuchte eine Bäckerei zum Frühstück . Danach ging es zu den Wasserfällen Catarata de Gocta. Nach einer 1 Stündigen Busfahrt erreichte ich den Vorort Cocachimba und von hier aus waren es nochmals 5 ,5 km Wanderung zu den gigantischen Wasserfall. Von weiten waren dieser schon zu erkennen , er besteht aus 3 Stufen und ist 771m hoch , zu erkennen waren 2 Stufen wo das Wasser hinab rieselte . Die Wanderung war sehr angenehm , etwas tropisch denn auch hier war es der beginn des Amazonas wenn die Andenketten schmaler werden und der Regenwald das summen der Insekten und rascheln der Bäume hervorruft weist du es ist nicht mehr weit bis ins herz des subtropischen Waldes . Schließlich trugen mich meine Beine bis zum Catarata de Gocta mich begrüßten tausende von feinrieselnden Wassertropfen welche wie Regen in weiter Distanz des Wasserfalls herunter rieselte. Der Anblick war auch hier mal wieder überwältigend und sehr erfrischend . Ein sehr Magischer Ort der Erde umhüllt von Grünen Bergen auf 2000 m höhe Stand ich im Tal an einer kleinen Lagune gespeist vom Wasserfall de Cocta . Auf 20-30 m distance dauert es keine Minute und du bist vollständig Nass . Eine Distance von ca 50m und etwas mehr ist erforderlich um halbwegs trocken zu bleiben . Für mich war der Wassernebel ein sehr willkommenes Naturales Geschenk des Ortes hier. Nach ca. 1,5 Stund machte ich mich auf dem Rückweg und lies den Abend ruhig im Hostel ausklingen . Ich war ganz schön Müde von den letzten zwei Tagen , war aber auch Klar zwei Nächte hintereinander im Bus ohne richtigen Schlaf zwingten mich nun ins Bett und ich folgte meiner Naturellen Forderung .
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Tag 263, Kuelap und die Ciudadella
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Früh aufgestanden , frisch Geduscht besorgte ich mir das Busticket für den Abend und machte mich gleich darauf in den geführten Bus zu den Ciudadellen in Kuelap. Dort angekommen führte ein Halbstündiger Fußmarsch aufwärts zu den genannten Ruinen . Erstaunlich war hier das die Anlage riesig war und gerade mal 5-7 Jahre von den Archäologen im Original Zustand ausgegraben wurde . Die Stadt ist noch größer und wird in den folgenden Jahren noch weiter ausgebuddelt. Zum anderen tragen hier zwei Kulturen aufeinander zum einen die sehr alte Kultur der Chimu und etwas später die Inkas welche um die orginal Bauten neue Mauern mit anderer Fügetechnik schufen . Die Ciudadellas sind Häuser in dem einst die alten Völker lebten und ihre Rituale abhielten , sehr interessant jedes Haus hatte mindestens zwei Etagen und war mit Feuerstellen sowie geheimen Bodenlöschern für besondere dinge ausgestattet . Die Tempel waren mit verzierten Steinen versehen . Die Anlage lag auf fast 3000m höhe und der Ausblick war auch hier mal wieder so schön das einen vor Naturaler Bracht die tränen in den Augen standen. Unser blauer Planet hat so viele schöne Orte überall und an jeden Ort ist es möglich die Erde mit einer Träne der Freude zu bereichern. Nach insgesamt 5 Stunden in der Anlage kehrte ich zurück und machte mich auf den Weg zum Nachtbus , ein kleiner Abstecher in die Konditorei war von Nöten den ich hatte den Früh dort beim Frühstück meine Jacke vergessen , die Verkäuferin hatte mir diese bei Seite gelegt . Auch hier wieder ein Beispiel wie gut die Menschen hier sind . Ich gönnte mir noch ein Stück Torte und ein Cafe bevor ich im Bus landete , 14 Stunden fahrt bis Trujillo erwarteten mich nun bis zur Schönen Stadt an der Küste . Wenig später kehrte ich zurück ins Hostal und gönnte mir eine Runde Schlaf . Gegen 18:00 ging ich noch mal ins Zentrum mir die Stadt anschauen und um etwas zu essen . Ich kaufte mir win Milchreis mit Traubensirup , als ich diesen verspeise , quatschte mich ein Peruaner an ob es gut sei . Wir unterhielten uns und tranken Fanta mit Rum . Danach gingen wir zum Pizzamann und speisten da , nach dem sein Getränk alle war kauften wir Pisco , ich probierte diesen und kippte did hälfte weg da es Fussel war. Gegen 20:00 verabschiedete ich mich von den unterhaltsamen Typen und ging zurück ins Hostal um fit für den nächsten Tag zu sein.
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Tag 264, auf zu den Pyramiden von Huaca del Sol y de Luna und die riesige Wüstenstadt Chan Chan
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Mit Reiseführung ging es um 10:00 Uhr zum Rand der Stadt wo sich die Ausgrabungsstätte befand . Für mich war es ein Archäologischer Traum zu sehen wie groß und detailliert die Anlage war . Auch hier wieder nur halbfertig ausgegraben aber gut ersichtlich was die alten Moche Völker im 2 Jahrhundert errichteten. Das spektakuläre hier war sehr gut zu sehen wie die Inkas viel später die Stätte mit geschichteten Steinblöcken einhüllten und somit bewusst oder unbewusst schützten und wie berge in der Landschaft Aussehen ließen . Bei der Mondpyramide waren 3 Stufen ausgegraben , weitere 2 befanden sich noch wenig hinter dem Sand . Vermutlich sind dort im Zentrum die alten Mumien und deren Schätze zu finden. Herzliche Tier und Naturrelikte verzierten die Pyramidenstufen . Für mich die bis jetzt beeindruckendste Anlage die ich gesehen habe , vielleicht liegt es auch daran das hier noch viele Geheimnisse tief unter dem Sand verborgen lagen.
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Chan Chan war am anderen ende der Stadt und auch mitten in der Wüste gelegen . Es Waren Mauern mit riesigen Kulturplätzen zu sehen eine riesige Stadt auch hier nur halb fertig ausgegraben beeindruckten mich die schönen Muster der Zeit. Die Moche Kultur hatte hier riesige Waben aus Stein die Centren der Stadt gewebt um vielleicht das Meer zu symbolisieren.
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Nach der Besichtigung ging es zu den Stränden von Huanchau und ich suchte mir ein schönes Hostal da. Hier bleibe ich 7 Tage zum Surfen werde diesen Sport in der Surfschule erlernen und jeden Tag etwas auf den Wellen Reiten.
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265 Tag , Surfen lernen
Früh gegen 09:00 Uhr erkundete ich die Stadt und suchte mir eine kleine Bäckerei zum Frühstücken . Es gab Cafe und Sandwiches sowie einen sehr leckeren Apfelkuchen . Danach ging ich zurück zum Hostel und machte für um 12:00 Uhr meine ersten 2 Surfstunden klar . Ich lernte 1h Theorie und anschließend ging es auf den Ozean mit dem Tauchlehrer .Ich übte Balance und Surfte schon 5bis 6 Wellen bis zum Ende . Einzigst der Zeitpunkt war mr noch nicht klar wann ich in die Welle rein gehen muss und so gab der Lehrer mir immer wieder einen Anstoß bevor die welle kam. So Übte ich mehr oder weniger die Technik und die Balance . Nach dem Surfen ging ich für ein Euro und fünfzig cent ein Salat , ein Getränk und ein Fischgericht mit Reis essen . Anschließend setzte ich mich an den Strand und schnitzte das letzte Stück Holz von Bolivien zu einer Sukurilen Figur zusammen und machte eine Kette draus. Am Abend schaute ich mit den Leuten vom Hostal eine DVD Komödie Reisen . Und schon war der erste Strandtag vorbei und ich ging in mein Zimmer zu Bett.
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266 Tag Surfen
Heute entschied ich mich doch noch mal gegen um 11 Uhr zwei Surfstunden in der Schule zu nehmen um zu lernen wid ich von alleine in die Welle reingehen kann . Das ist nehhmlich das schwierigste beim Surfen und braucht viel Praxis. Der Lehrer ear der Selbe wie den Tag zu vor aber vom Lerneffect den Tag bedeuten schlechte . So probierte ich es mehr oder weniger selbst und machte eine Mittagspause wieder im Selben Restaurant. Ich schaute in die weiten des Ozeans und dachte mir vor Tausend Jahren waren hier auch Menschen , Völker der Natur schlauer als die Europäer in der Zeit denn Sie wusten das die Erde eine Kugel ist und keine Scheibe. Dann dachte ich mir soviel Wasser auf unserer Erde und in mitten der Ozeane sind abermals Mrd. verschiedener Lebewesen und unendliche weiten und Tiefen worüber bis heute noch nichts wissen . Der Mensch kann ins Weltall fliegen und die Erde von dort aus oberflächlich betrachten , aber wir sind nicht in der Lage vor ort die tiefen des Ozeans oder das interessante des Erdinneren zu entdecken. Traurig aber wahr . Der Mensch strebt nach mehr außerhalb unseres blauen Planeten und kennt nicht mals 50% der Erde selbst . Am Abend ging ich wieder essen , es gab gefüllte Kartoffeln mit käse . Danach ging ich ins Bett war heute etwas kaputter als gestern aufgrund der vielen versuche mit padelln .
267 -271 Tag Einfach nur noch Ausruhen und leichte Surfversuche
Am Freitag versuchte ich eine Stunde zu Surfen doch ohne erfolg ich waf auch zu platt für das tichtigf Anwenden . So ging ich nur essen und etwas furch dif Stadt und sndchließend in mrine Unterkunft. Am Samstag probierte ich 2 Stunden Surfen , aber es war unmöglich das Wetter war zu heftig für Anfänger und dif Strömung sowie dif Wellen mit rapiader Kraft im Einsatz . Jetzt weis ich wie dchwer es ist wenn die Profis gerade diese Wellfn knd das Wetter bevorzugen . Mein Respekt an alle Surfer dieser Sport ist wahrlich nicht zu unterschätzen. Am Nachmittag ging ich dann mein Busticket besorgen für die Weiterfahrt nach Huarez der letzte Ort bevor ich in Lima aufschlage um in den Flieger zurück zu steigen. Desweiteren suchte ich eine sehr gute Bäckerei auf und schlemmte etwas Schokolade.Dann ging es wieder in mein Zimmer und ich machte nichh mehr auser etwas Spanisch lernen und ein Armband fertig. Am Sonntag war ich gar nicht erst am Wasser das Wetter war noch heftiger wie dem Tag zu vor und so verbrachte ich den ganzen Tag im Zimmer , erkundigte mich etwas im Internet und machte mal wieder nix . Am Montag probierte ich mein Glück erneut mit dem Surfbrett , diesmal war es etwas schwieriger da ich ein kleineres Surfbrett hatte. Ich probierze 2 Stunden lang in die Wellen rein zu kommen und schafte es geade ein mal für nen kurzen Moment auf der Welle zu reiten. Mein Fazit zum Surfen es ist ein Sport der viel Spass machen kann aber auch viel Geduld und kraft kostet . Dies in jungen Jahren zu erlernen ist weitaus leichter . Ich werde für mein Teil kein Surfer werden , ich habe es probiert und auch ein par mal das Schöne gefühl gehabt auf der Welle zu reiten . Das ist genug für mich zu mal der Pazifik sehr rauh ist. Denn Rest des Tages ruhte ich mich auf mein Zimmer aus und lernte etwas Spanisch . Der letzte Tag am Pazifik war auserhalb von mein Zimmer da ich gegen 11:00 ausbuchen musste . Ich verbrachte den Tag in den Aufenthaltsraum des Hostals und machte meine angefangene Arbeit für Halsschmuk zu ende . Gegen 21:00 uhr war dann auch das Taxi da, welches mich zum Busterminal nach Trujilo Brachte um dort in den Bus nach Huaraz zu steigen .
272 - 274 Tag Huaraz
Früh angekommrn war kein strom im Hostal do ging ich in ein Cafe und trank ein Saft mit Mango . Danach ging ich auf eigene Faust etwas Wandern in die Berge und suchte einen See , fand diesen aber nicht wirklich nur Flüsse und Bäche. Ich kehrte gegen 16:30 wieder zurück und ruhte mich aus . Ich war sehr müde und legte mich 2 Stunden Schlafen bevor ich essen ging. Es sollte ein gewagter Sprung sein ! Am nächsten morgen es war Donnerstag ging ich in aller ruhe zum Hostalbesitzer und fragte wann der Bus zum Laguna 69 genau startete , ich nahm an so gegen 9:30 uhr doch das war völlig falsch . Früh um 05:00 geht der Bus und so war ich zu spät. Ich überlegte mir eine andere activität . Und entschied mich fürs Bungyee Jumping , das wollt ich schon immer mal probieren und sonen Abflug machen zum ende meiner Reise genau das richtige für mich. So fuhr ich gegen mittag mit einem Profi zu einer 45 m hohen Brücke und schaute mir die instalation der Seile genau an . Es kam mir irgendwie zu lang vor und so fragte ich ihn ob er zu erst springen könnte damit ich sehen kann das es auch gut geht . Doch er wollte nicht und sagte habe vertrauen . Dann war es soweit Eingeklingt am Bauch Stand ich nun am Schmalen Steg hinter dem Geländer der Brücke . Ich schaute runter und es war ein aufregendes Gefühl .Ich hatte großen respekt und brauchte eine Minute bevor ich mich kopfüber ohne nachzudenken fallen lies . Ein einmaliges gefühl mit leichten Kopfschmerzen im Anschluss doch es war eine Erfahrung wert und Zeigt das mann mehr vertrauen zu allen haben sollte. Nach dem Fall ins freie ging ich ins cafe ind es fing an zu regnen ich aß kuchen und trank cafe . Nach ner guten Stunde gings ins Hostel und der Tag ging ruhig zu ende. Den letzten Tag in Huarez startete meine Tour zum Laguna 69 im Parque Nacional Huascaran gegen 05:00 morgens ganz privat . Die fahrt dauerte 3 h und die Wanderung war eine der schönsten meiner reise, der Athemberaubende Anblick von 4500m höhe zu den höchsten Berg Perus auf 6555m war schon spektakulär und hatte mit den Schneebedeckten Gipfeln ein Hauch der Schweizerischen Gegend .Zum krönenden abschluß am ende des Wanderwegs der Laguna 69,Türkis farben und gespeisst von zwei Wasserfällen war es ein Anblick zum verlieben . Wiedereinmal hat unser Planet mir gezeigt wie schön er sein kann und ich genoss eine Stunde die Ruhe in der Traumhaften kulisse .
Dann ging es zurück nach Huraz was essen und am ende des Tages auf den Nachtbus nach Lima warten .
In Lima habe ich mich auf den Märkten herum getrieben und habe am Halloween Abend das Nachtleben kennen gelernt ,bevor ich den letzten Weg am Sonntag abend zum Flughafen angetreten bin.
Nun bin ich am Ende meiner 9 Monatigen Reise und verlasse meine neue Heimat mit Tränen in den Augen , die letzten zwei Tage habe kein Lächeln mehr auf dem Gesicht gehabt weil ich nun das wundervolle Südamerika vorerst verlassen muss. Wer mich kennt weis das meine Mundwinkel links und rechts sehr oft in lachender oder freundlicher Position angestellt sind und dies auch schon sehr oft den Leuten in meinen Umfeld das lachen wieder zurück gebracht hat .
Für mich war es nun an der Zeit mit positiven Blick mein Lachen wieder zurück zu holen deswegen dachte ich an Freunde und Familie was anfangs nicht wirklich half .
Zwei ältere Herren im Zug von Frankfurt nach Leipzig schafften dies letztendlich , in dem Sie sich einfach nur gewählt in sächsischer Sprache über unsere lächerliche Politische Situation und das verlogene und betrogene Leben unterhielten.Somit bin ich vorerst wieder in der alten Heimat gut angekommen , werde aber nicht den Rest meines Lebens in dieser verlogenen Gesellschaft verbringen . Als Vorläufigen Abschluss meiner Reise in Südamerika muss ich sagen . Meine Reise war ein Abenteuer mit so vielen Eindrücken , Erlebnissen , Erfahrungen und Lebensweisheiten welche ich in so kurzer Zeit vorher noch nicht erlebt hatte . Von Vulkanen über Andenberge , Lagunen , Wasserfällen , subtropischen Wäldern , Sand und Salz Wüsten , Grossstädten , Dörfern , Nationalparks , Ozeane , Gletschern und Aktionen wie waghalsiges Bunge Jumping , Sandboarding , Surfing , Mountainbike fahren auf der Todesstrafe , 6000m Hohe Berge zu wandern , Laufveranstalltung 10km oder Sachen wie Sprache lernen , Essenskultur und Verhaltensweisen sowie Bürokratie und Regeln der Umgebung kennen gelernt und gelebt zu haben ist eine unvergessliche Lebenserfahrung welche mir nochmals meine Sichtweise von Leben erweitert , gefestigt und etwas verändert hat .